Kinderschutzkonzept ist modifiziert
Mit mehr Personal und neuen Strukturen hat auch das Jugendamt im Kreis Emmendingen auf Erkenntnisse im Fall Alessio reagiert.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Der Fall des von seinem Stiefvater im Januar 2015 getöteten Jungen Alessio hat dazu geführt, dass auch im Landkreis Emmendingen das Konzept des Jugendamts in Fragen des Kinderschutzes überarbeitet worden ist. Im Rahmen der jüngsten Sitzung des Jugendhilfeausschusses wurde das modifizierte Konzept vorgestellt − und einstimmig von den Ausschussmitgliedern befürwortet.
Jugendamtsleiterin Monika Schneider nannte als ganz zentrale Punkte des neuen Konzepts neben der systematischen Fortbildung der Mitarbeiter im Falle der möglichen Gefährdung eines Kindes das Sechs-Augen-Prinzip. Was bedeute, dass mit Unterstützung der ...