Corona-Krise

Kindern und Jugendlichen in Gundelfingen fehlt das Rausgehen am meisten

BZ-Plus Kein Fußball, kein gemeinsames Chillen: Die Auswirkung der Corona-Krise treffen auch Jugendliche. Ein Interview mit Filipe Fraga Sousa vom Jugendzentrum Gundelfingen zur aktuellen Jugendarbeit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Filipe Fraga Sousa mit Franziska Jilg im Gundelfinger Jugendzentrum.  | Foto: Andrea Steinhart
Filipe Fraga Sousa mit Franziska Jilg im Gundelfinger Jugendzentrum. Foto: Andrea Steinhart
Die Corona-Krise hat das Leben verändert. Kontaktverbot ist nur eine der Auswirkungen, die das Virus mit sich brachte. Gerade das Verbot, gemeinsam Fußball zu spielen oder zu chillen, trifft Kinder und Jugendliche hart. Auch für Filipe Fraga Sousa ist die Situation gewöhnungsbedürftig und völliges Neuland.
BZ: Herr Fraga Sousa – ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel