Kinderbetreuung eine Preisfrage
Trotz steigendem Bedarf bleiben in teureren Krabbelgruppen Plätze frei / Arbeiten für das Privatvergnügen.
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Monika Rudolph versteht die Welt nicht mehr: Mehr als zehn Jahre boomte und expandierte ihr "Unternehmen". An die hundert Namen hätten in den vergangenen Jahren auf der Warteliste für ihre "Junikäfer"-Krabbelgruppen gestanden. Jetzt sei nicht nur die Warteliste leer, es seien sogar noch viele Betreuungsplätze frei, beklagt die Chefin der privaten Kinderbetreuungseinrichtung in Herdern/ Zähringen. "Eventuell muss ich Leute entlassen."
Sie hat 17 Erzieherinnen angestellt. Flexibel versucht die Chefin sich auf die Betreuungswünsche ihrer Kundschaft einzustellen. Zum Angebot gehören Ganz-und Halbtagsgruppen oder auch die tageweise ...