Studie
Kinder bekommen immer mehr Geld
Eltern greifen für ihren Nachwuchs immer tiefer in den Geldbeutel: Taschengeld, Markenkleidung und Spiele – den Nachwuchs freut’s. Die Kluft zwischen reichen und armen Kindern wird immer größer.
Di, 12. Aug 2008, 21:11 Uhr
Wirtschaft
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In den vergangenen beiden Jahren hat sich das durchschnittliche Taschengeld pro Monat um drei Euro auf 23 Euro erhöht. Das geht aus der Kids-Verbraucher-Analyse des Ehapa-Verlags hervor, die am Dienstag veröffentlicht wurde.
Für die repräsentative Untersuchung wurden gut 1000 Kinder zwischen sechs und 13 Jahren sowie deren Eltern befragt. Das Taschengeld ist bei weitem nicht die einzige Einnahmequelle der Jüngsten. Zum Geburtstag und zu den ...