Kiffen gilt längst als völlig normal
Immer mehr Freiburger Schülerinnen und Schüler greifen zu Drogen / Alarmierende Situation an den Berufsschulen.
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Drogenkonsum ist unter Jugendlichen Alltag - auch an Freiburger Schulen. Die Hälfte aller Erstklässler hat bereits geraucht, Zwölfjährige besorgen sich Haschisch und in manchen Berufsschulklassen sind mehr als zehn Prozent der Schüler während des Unterrichts bekifft oder alkoholisiert. Gänzlich verhindern könne man dies nicht, sind sich Lehrer, Suchtberater und Polizisten einig. Sie versuchen aber, die Jugendlichen über Gefahren aufzuklären, ihr Selbstwertgefühl zu stärken und zumindest die Dealer vom Schulhof fern zu halten.
"Schulen und ihre Umgebung bilden naturgemäß einen idealen Markt für Drogen", sagt Gerhard Beck, bei der Freiburger Kripo zuständig für den Bereich Jugendkriminalität: "Jugendliche sind ...