Keramisches Schaffen Mackes im Überblick
Die Sonderausstellung "August Macke bei den Töpfern in Kandern" zeigt den Expressionisten, wie er mit den Hafnern in der Stadt zusammenarbeitete.
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KANDERN. Sie ist schon etwas ganz Spezielles, die Sonderausstellung für dieses Jahr im Heimat- und Keramikmuseum Kandern. "August Macke bei den Töpfern in Kandern" lautet ihr dem ersten Anschein nach wenig spektakulärer Titel. Indes: Dem Kenner eines der berühmtesten Vertreter des Expressionismus, dem früheren Pädagogen Karlheinz Beyerle, ist es gelungen, das komplette keramische Schaffen, soweit überhaupt noch Werke vorhanden sind, des 1914 im Ersten Weltkrieg an der Westfront gefallenen Künstlers zusammenzustellen, den es immer wieder nach Kandern gezogen hatte.
In Kandern nämlich war Mackes Schwester Auguste die Wirtin der damaligen "Krone" (heute "Olympia"). Ihr stattete August Macke immer mal wieder Besuche ab. So kam es dazu, dass August Macke sich auch mit den hiesigen Hafnern traf. Vor allem ...