Account/Login

Keine zentrale Wärmeversorgung

Bei zu langsamem Baufortschritt rentiert sich ein Nahwärmeprojekt im Bamlacher Baugebiet "Altstück II" nicht.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

AD BELLINGEN. Eine zentrale Wärmeversorgung in Baugebieten hat nicht nur ökologische, sondern auch wirtschaftliche Vorteile: Bauherren sparen die Kosten für Heizungsräume, für Kamine und für die Wartung. Voraussetzung ist, dass möglichst rasch möglichst viele Nutzer an das System angeschlossen werden, damit sich die Investitionen in Feuerungsanlage und Leitungsnetz für den Anlagenbauer auch in einer überschaubaren Zeit amortisieren. Beim Bamlacher Baugebiet "Altstück II" ist das nicht zu erwarten.

B"Von den zwölf Mitgliedern der Erschließungsgemeinschaft wollen nur zwei oder drei demnächst bauen", erklärte Bürgermeister Günter Kurpjuweit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel