Keine Spur vom Sklavenboot
Verwirrung um nigerianischen Frachter Etireno / Unicef besorgt über Handel mit Kindersklaven.
Christoph Link & agenturen
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COTONOU. Der seit fast zwei Wochen gesuchte nigerianische Frachter "Etireno" hat in der Nacht zum Dienstag Benins Hafenstadt Cotonou angelaufen. Nach Behördenangaben befinden sich auf dem Schiff sieben Kinder in Begleitung ihrer Eltern. Die Regierung hatte befürchtet, bis zu 250 Kinder zu finden, die in Benin und Togo an Sklavenhändler verkauft worden waren.
Bereits in den ersten Meldungen vergangene Woche hieß es, dass zwei verdächtige Schiffe in der Bucht von Guinea unterwegs seien: Das "Sklavenboot" unter nigerianischer Flagge mit 250 ...