Keine Socken, keine Luft
Nach dem Tauchbootunglück in Russland kommen verheerende Nachlässigkeiten zu Tage.
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MOSKAU. Russlands Präsident Putin besteht auf einer "strengen und sorgfältigen Untersuchung" des Hergangs und der Ursachen der Havarie des russischen Tauchboots AS-28, das 76 Stunden auf dem Grund des Pazifik lag. Mit den ersten Ergebnissen, die die Ermittler der Militärstaatsanwaltschaft jetzt vorstellten, dürfte er aber nicht zufrieden sein: Betriebsvorschriften und Dienstordnungen wurden gleich in mehreren Fällen grob missachtet.
So müssen Mini-U-Boote dieses Typs Vorräte an Sauerstoff, Trinkwasser und Proviant an Bord nehmen, die sie für mindestens 120 Stunden autark machen. Schon am Montag machte indes die Runde, dass die siebenköpfige Besatzung zum Zeitpunkt ...