"Keine Scheu vor Dung und Getier"
BZ-INTERVIEW mit Erna Roth über ihre Reise in die Mongolei.
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NEURIED-ALTENHEIM. Sie wollte unbedingt Nomaden kennenlernen und ist dafür 18 Tage in die mongolische Steppe gefahren. Erna Roth (61) aus Altenheim war beeindruckt vom einfachen Leben der gastfreundlichen Menschen, die sie dort getroffen hat. BZ-Redakteurin Ulrike Derndinger hat sich mit ihr über die Reise unterhalten.
BZ: Frau Roth, was haben Sie in der mongolischen Steppe am meisten vermisst?Roth: Überhaupt nichts!
BZ: Ehrlich?
Roth: Ja. Weder Telefon, Waschbecken, Toiletten, Stühle noch Tische haben mir gefehlt. Von Bergtouren bin ich die Einfachheit gewohnt. ...