"Keine Menschenfängerin"
Die CDU will ihrer Kandidatin Susanne Eisenmann zu einem besseren Image verhelfen.
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Die Nominierung der baden-württembergischen Kultusministerin Susanne Eisenmann zur Spitzenkandidatin empfindet die CDU-Basis in der Region als Motivationsschub gegen die starken Grünen. Doch die gebürtige Stuttgarterin Eisenmann, die oft als "ruppig" beschrieben wird, muss sich bis zur Landtagswahl 2021 auf einen harten Weg begeben, um ihr Image aufzupolieren.
Als Susanne Eisenmann am Samstag vergangener Woche mit 95,4 Prozent von ihren Parteifreunden zur Kretschmann-Herausforderin gekürt worden war und im Heilbronner Kongresszentrum eine lange Rede gehalten hatte, gab es Gratulanten, die meinten, die Spitzenkandidatin hätte sich noch angriffsfreudiger geben können. Dabei hatte sie gerade dem amtierenden baden-württembergischen Ministerpräsidenten eine "kraftlose Politik ohne Zukunftsvision" vorgeworfen. Nur: So mancher ...