Keine hundertprozentige Sicherheit
Die Einbruchsserie im Gewerbegebiet beschäftigt die Firmeninhaber und die Polizei, die auf einen raschen Ermittlungserfolg hofft.
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EMMENDINGEN. "Was kann man tun, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist?", fragt Bernhard Schmolck in die Runde und berichtet über den Diebstahl von 15 Katalysatoren, die auf dem Firmengelände des Autohaus Schmolck aus Transportern herausgeschraubt worden waren (die BZ berichtete). Wie ist die Situation wirklich? Wie hoch ist der Sicherheitsbedarf? Und wie können wir das gemeinsam schaffen? Das sind die Fragen, die Bernhard Schmolck an die rund 30 Firmeninhaber aus dem Gewerbegebiet im Kulinarium stellt.
"Es gibt keine hundertprozentige Sicherheit", sagt Hans-Joachim Meyer, Leiter des Polizeireviers Emmendingen. Im Durchschnitt gäbe es 250 Einbrüche pro Jahr. In diesem Jahr wird die Anzahl der Einbrüche auf 300 steigen, dies vor allem durch die Einbruchserie von Mitte August bis Mitte Oktober. ...