Keine Euphorie, aber auch keine Krise
Halbzeitbilanz: Kämmerer Hattenbach stellt Haushaltsdaten 2008 vor / Frey sieht Abhängigkeit von Grundstückserlösen.
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ETTENHEIM. Haushaltsrecht ist das Königsrecht des Gemeinderats. So lautet einer der Kernsätze der Kommunalpolitik. Und weil das so ist, bringen einige Mitglieder des Gremiums selbst bei wenig spektakulären Themen wie dem Haushaltszwischenbericht des Kämmerers ihr Recht in Erinnerung. Einmal mehr waren es Stadträte der Freien Liste, die trotz tendenziell positiver Zahlen aus der Kämmerei Kritik an der Verwaltung übten. Ihr Credo: Die Stadt hängt finanziell zu sehr am Tropf von Einnahmen aus Grundstücksverkäufen und Zuschüssen.
Kämmerer Stefan Hattenbach hatte Peter Frey (FL) mit seinen klaren Aussagen zur Entwicklung im Investitionshaushalt (Vermögenshaushalt) geradezu eingeladen, die inzwischen hinlänglich bekannten Spitzen seitens der FL-Fraktion gegen die Verwaltung zu setzen. Wie ein "Damoklesschwert" (Hattenbach) schwebe zur Halbzeit des Haushaltsjahres ...