Keine Endzeitstimmung beim SC
Manager Andreas Rettig nach dem 0:3 in Kaiserslautern und der fünften Niederlage in Folge: "Wir wissen, woran es liegt".
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KAISERSLAUTERN. Fünf Niederlagen in Folge, nur 16 Bundesligapunkte nach dem 15. Spieltag - der SC Freiburg muss nach dem 0:3 in Kaiserslautern seinen Blick nach unten richten. Und hoffen, dass es ihm und seinem Rumpfteam gelingt, aus den kommenden drei Bundesligapartien (zu Hause gegen Köln, auswärts beim HSV und in Bremen) wenigstens drei oder vier Zähler zu holen, damit in Ruhe Weihnachten gefeiert werden kann.
Was ist los mit dieser Mannschaft, die erst vor wenigen Wochen in Dortmund, Mönchengladbach oder gegen St. Gallen hervorragende Spiele machte? Seit jenem chancenlosen 0:3 beim VfB Stuttgart findet sie nicht mehr ins Spiel. Auch die Moral scheint ihr abhanden zu kommen. Fast ängstlich präsentierte sie sich auf ...