Keine Alternative zu Notunterkünften
2200 ukrainische Flüchtlinge leben im Landkreis Waldshut, 150 weitere sollen bis Jahresende noch kommen.
Heinz J. Huber
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. Sporthallen im Landkreis Waldshut werden wohl bald wieder als Notunterkünfte dienen. Mehr als 2200 Geflüchtete aus der Ukraine fanden bisher im Landkreis Waldshut Wohnraum, die meisten in einer privaten Unterkunft. Doch jetzt stehen Landkreis und Gemeinden mit dem Rücken zur Wand.
Dass die Flüchtlingsunterbringung so gut geklappt hat, sei nicht zuletzt einer großen Leistung der Bevölkerung zu verdanken , stellten Landrat Martin Kistler und Kreisrat Manfred Weber im ...