Keine Abrechnung mit Putin
Chodorkowski will nicht in die Politik einsteigen, sich aber für andere Strafgefangene einsetzen.
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BERLIN (dpa). Der russische Regierungsgegner Michail Chodorkowski will sich nach der Begnadigung durch Präsident Wladimir Putin auf keinen Machtkampf mit dem Kreml einlassen. Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt kündigte der 50-Jährige am Sonntag in Berlin den Verzicht auf eine politische Karriere an.
"Ich werde nicht Politik betreiben. Der Kampf um die Macht ist nicht mein Ding." Er wolle sich aber gesellschaftlich engagieren. Auf einen neuen Rechtsstreit um seinen ...