Keine Abladestelle für alte Bücher
Das offene Bücherregal in Denzlingen funktioniert dank der Betreuung durch Schülerinnen und einen pensionierten Buchhändler.
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DENZLINGEN. Voller Freude, so wie in anderen Gemeinden in Denzlingen ein offenes Bücherregal anbieten zu können, aber auch mit Sorgen, wie es genutzt und behandelt werden würde, war im April 2012 mitten im Ortskern eine zum Bücherregal umgestaltete Telefonzelle eingeweiht worden. Knapp 15 Monate später ziehen Schülerinnen, die mit dem früheren Buchhändler Dieter Manegold die Betreuung übernommen haben, erstmals Bilanz.
Viel Zeit lasse die Schule nicht, sich um das Bücherregal zu kümmern, erklären Leonie Thürmer und Michèle Hauer. Gemeinsam mit Carla Brauer und Julia Gabel bilden sie das Quartett, das seit dem Start mit weiteren Betreuern der Aufgabe treu geblieben ist, in der umgenutzten Telefonzelle ...