Kein Grund zu "übertriebener Sorge"

Im Jahr 2000 verübten deutsche Soldaten 196 rechtsextremistische Delikte / Anfällig sind die Grundwehrdienstleistenden.  

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FREIBURG. Um etwa 45 Prozent ist im Jahr 2000 die Zahl der rechtsextremistischen Delikte in der Bundeswehr im Vergleich zu 1999 gestiegen. Das klingt alarmierend. Andererseits aber sind 196 erfasste Vorfälle wenig: Umgerechnet auf die Anzahl der Streitkräfte werden noch nicht einmal ein Prozent der Soldaten auffällig.

Deshalb gibt der Bundeswehrverband zwar keine Entwarnung, zeigt aber auch keine übertriebene Sorge: Der Anstieg der Delikte von 135 auf 196 sei kein relevanter, sagt Verbandssprecher Jürgen Meinberg. Er sei vor allem auf die größere Sensibilität ...

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