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Kein Frohsinn beim Denkmalschutz

Eine delikate Posse um die Sanierungsarbeiten an der Sennhof-Zunftkammer des Donaueschinger Brauchtumsvereins.  

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DONAUESCHINGEN (wl). Das entschlossene Bewahren der Historie und die sensible Konservierung von Zeugnissen der Vergangenheit hat einen Namen in Donaueschingen: Frohsinn. Der selbstbewusste Brauchtums- und Narrenverein steht wie keine andere Instanz im Ruf, Anwalt zu sein für die Pflege des Althergebrachten, ist die Institution des "Denkmalschutz-Gedankens" schlechthin. Doch ausgerechnet den leidenschaftlichen Eiferern für die Wertschätzung des Nostalgischen ist jetzt ein Lapsus unterlaufen, den Fachleute und Behörden als Freveltat an der Stadthistorie rügen.

Und ausgerechnet die "Kultstätte", die Zunftkammer auf dem Anwesen des Fürstlichen Sennhofs, ist jetzt zum Tatort geworden für einen mittlerweile von Behördenseite als ,,rüde" und ...

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