Kein Alleingang beim Wind

Hotzenwaldkante als Windparkstandort wird von Gemeinderäten kontrovers diskutiert.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Landrat Tilman Bollacher will in Sachen Windkraft den Konsens mit den Gemeinden.  | Foto: bz
Landrat Tilman Bollacher will in Sachen Windkraft den Konsens mit den Gemeinden. Foto: bz

RICKENBACH/HERRISCHRIED. Die interkommunal abgestimmte Suche nach Windkraftstandorten wird im Bereich des Hotzenwaldes nicht einfach. Erste Reibungspunkte beziehungsweise Zielkonflikte zeichnen sich jetzt bei der Bewertung der stark windhöffigen Flächen der von Bergalingen bis in Atdorfnähe reichenden Hotzenwaldkante ab.

Vom Regionalverband Hochrhein-Bodensee wird das Gebiet als gut geeignet für eine Bündelung von Windradstandorten eingestuft, während Gemeinderäte, insbesondere aus Rickenbach, eine solche Favorisierung wegen zu geringer Abstände zu Wohnsiedlungen als problematisch bezeichneten. Dennoch, so ergab eine Umfrage der Badischen Zeitung bei Rickenbacher und Herrischrieder ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel