Kehler Hafen spürt Flaute
Güterumschlag ist im Vergleich zum Vorjahr rückläufig / Arbeitsplatzabbau bereitet Sorgen.
Simon Veeser
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KEHL. Einschneidende Veränderungen im Güterumschlag und Schiffsverkehr meldet die Hafenverwaltung Kehl. So wurden bis zum Juli 2002 mit 1,97 Millionen Tonnen rund 27 000 Tonnen weniger Güter umgeschlagen als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Damit stehe der Rheinhafen Kehl aber im Vergleich mit anderen Binnenhäfen im Südwesten und mit Blick über den Rhein nach Straßburg noch gut da, so Karl-Heinz Hillenbrand, Chef der Hafenverwaltung. Sorgen bereitet allerdings der Abbau von Arbeitsplätzen im Kehler Rheinhafen.
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