Account/Login

Kegeln konnte einst den Kopf kosten

Stadtarchivarin Ulla Schmid bot überraschende Einblicke in die Historie des Kegelsports / Der Ursprung lag wohl in Ägypten  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Historische Kegelbahnen sind rar gewor...2;Hirschen“ erhalten geblieben.   | Foto: Heiner Fabry
Historische Kegelbahnen sind rar geworden. Eine ist noch im Fahrnauer Gasthaus „Hirschen“ erhalten geblieben. Foto: Heiner Fabry

FAHRNAU Im England zur Zeit König Edwards III. war Kegeln bei Todesstrafe verboten, in Braunschweig durften im 13. Jahrhundert Vagabunden, Trunkenbolde und Kegelspieler nur eine Nacht in den Stadtgrenzen beherbergt werden. Kegelfreunde, die sich im Fahrnauer "Hirschen" zur VHS-Veranstaltung über "historisches Kegeln" eingefunden hatten, lernten eine ganze Menge Neues und Überraschendes.  

Museumsleiterin und Stadtarchivarin Dr. Ulla K. Schmid stellte in ihrem Eingangsreferat das Kegelspiel in seinen historischen und gesellschaftlichen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel