Kaum Frost, viel Regen und BSE
Für viele Landwirte neigt sich ein eher schlechtes Jahr dem Ende zu / Eine Bilanz von Karl Silberer, Kreisvorsitzender des BLHV.
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LAHR. Der Herbst hat Einzug gehalten, auch in der Rheinebene färben sich die Wälder bunt. Höchste Zeit für die Landwirte, die letzte Feldfrucht des Jahres, den Mais, ins Trockene zu bringen. Für die BZ Anlass, nachzufragen, wie das Jahr aus der Sicht der Landwirtschaft verlief. "Ackerbaulich gesehen verlief das Jahr nicht gerade optimal", blickt Karl Silberer, der Kreisvorsitzende des Badischen Landwirtschaftlichen Hauptverbands (BLHV), auf ein sehr durchwachsenes Jahr zurück, das mit einem viel zu milden Winter begann.
"Wir hatten keinen richtigen Frost, die Schollen konnten nicht durchfrieren", sagt der Landwirt, dies habe die Bodenbearbeitung sehr erschwert. Dann kam ein Frühjahr, zu kalt und viel zu nass, mit einer ...