Kaum angereist, schon bebte die Erde erneut
Der Eurythmielehrer Peter Elsen aus Schopfheim erzählt von seinem notpädagogischen Einsatz in Nepal / Beeindruckende Erlebnisse.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. Ein Lehrer, dessen Hände nach den Erdbeben nicht aufhören können zu zittern, ein Kind, das endlich wieder schlafen kann oder der einheimische Reiseleiter, der unermüdlich Geld sammelt, um den Menschen vor Ort zu helfen: Peter Elsen, Eurythmielehrer an der Schopfheimer Waldorfschule, kommt mit vielen Eindrücken aus dem gebeutelten Nepal zurück.
Zweimal bebte die ErdeDort leistete er 14 Tage lang mit einem 13-köpfigen Team Notfallpädagogik nach dem schweren Erdbeben, das Nepal vor einem Monat erschütterte und bei dem viele Menschen starben. In diesen 14 Tagen hat Peter Elsen noch zwei stärkere Nachbeben erlebt. "Damit habe ich gerechnet", sagte er. Zwischen drei und fünf kleinere Nachbeben könne es täglich geben. Er ...