Kaspar und. . . das Mörderhaus
Olga Bach schreibt den Kaspar-Hauser-Mythos einer grotesk-gewalttätigen Dynastie ein.
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Olga Bach und Ersan Mondtag erzählen am Theater Basel den Kaspar-Hauser-Mythos als böse Kapitalismusgeschichte anhand einer an Geist und Seele deformierten Dynastie.
Der berühmteste Satz fällt nur einmal. Aber natürlich leitet sich fast alles Weitere von ihm ab in diesen bald vier Stunden, in denen Olga Bach den Kaspar-Hauser-Mythos in eine Art Schauer-Buddenbrooks-Erzählung einer deformierten Dynastie überführt. "Kaspar möchte einmal ein solcher werden, wie sein Vater ist", wird in das Kind geprügelt, das Elias Ellinghoff mit herrlich ...