Karl-Rahner-Haus in Freiburg zeigt Werke des vergessenen Grafikers Bruno Schley
Obwohl Freiburg eine zentrale Rolle in seinem Lebenswerk spielt, wäre Bruno Schley fast vergessen worden. Dass der Grafiker nun eine späte Würdigung erfährt, ist dem Musiker Uli Führe zu verdanken.
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Eine faszinierende, eigentümliche Mischung aus kubistischen und expressionistischen Elementen: ein Wasserspeier an der Fassade des Freiburger Münsters von Bruno Schley aus den 1920er Jahren. Foto: Rechteinhaber: Uli Führe/Jan Blaß
Dass ein Künstler nach seinem Tod komplett in Vergessenheit gerät, ist im digitalen Zeitalter kaum möglich. Irgendwo gibt es Spuren, Notizen, fällt ein Name, wird eine Arbeit gewürdigt, erinnert man sich. Doch der Grafiker Bruno Schley, geboren am 6. Oktober 1895 in Rastatt und 1968 verstorben in Freiburg, wäre beinahe im Nebel der Geschichte seiner über alles geliebten Heimatstadt verschwunden. Dass es nicht dazu kam, ist Uli Führe zu verdanken, der ...