Kanzler Scholz sucht nach einer neuen China-Strategie
Als erster westlicher Regierungschef besucht Olaf Scholz China nach Xi Jinpings Wiederwahl. Der Kanzler erntet dafür Kritik. Wegen Deutschlands großer Abhängigkeit von China kündigt er einen Kurswechsel an.
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Er wäre wohl besser zu Hause geblieben. So ist es dem Kanzler, der in dieser Woche in Peking seinen ersten China-Besuch als Regierungschef absolvieren wird, von vielen Seiten gesagt worden – von Menschenrechtlern zum Beispiel. Der Präsident des Weltkongresses der Uiguren, jener von der chinesischen Führung massiv unterdrückten ethnischen Minderheit, warf dem Kanzler vor, dem chinesischen Regime "zu huldigen, und ...