1500 Friesenheimer kamen in die Sternenberghalle
Kandidaten zur Bürgermeisterwahl stellen sich vor
Die gesamte Sternenberghalle mit Nebenräumen war voll mit Interessierten, die die Vorstellung der Kandidaten zur Bürgermeisterwahl hören wollten.
Di, 19. Jan 2016, 17:29 Uhr
Friesenheim
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FRIESENHEIM. Das Interesse an der offiziellen Kandidatenvorstellung zur Friesenheimer Bürgermeisterwahl hat am Montag keine Grenzen gekannt. Der Hauptsaal der Sternenberghalle und die Nebensäle inklusive Foyer waren ausgelastet. Rund 1500 Menschen blieben zweieinhalb Stunden, um sich die Vorstellungsreden von Erik Weide, Julian Christ und Rafael Mathis anzuhören und ihnen Fragen zu stellen.
Als Vorsitzender des Wahlausschusses führte Bürgermeister Armin Roesner durch den Abend. Jeder Kandidat hatte 20 Minuten Redezeit, danach konnte das Publikum jedem Kandidaten 15 Minuten lang Fragen stellen. Am Schluss gab es noch eine offene Fragerunde mit allen Kandidaten. Der Kandidat der "Nein-Idee", Michael Eckardt, war nicht erschienen, was das Publikum mit Applaus quittierte. Die Bewerber stellten sich in der Reihenfolge ihrer Bewerbungen vor. Wer nicht dran war, wartete außer Hörweite.Erik Weide
Der Ottenheimer Erik Weide (41) von Beruf Polizeioberkommissar und sportbegeisterter Familienvater von drei Kindern, stellte sich dar als Familienmensch aus der Region, ausgestattet mit "Herz für den ländlichen Raum" sowie viel Kommunalpolitik- und Vereinserfahrung.
Als Einziger von den drei Kandidaten bringe er Führungserfahrung in Verwaltung, Beruf und Vereinen mit, ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
