Kandidat gesucht

Am 23. Mai wählt die Bundesversammlung einen neuen Bundespräsidenten. Wer es werden wird, ist völlig offen.  

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Eigentlich hat Wolfgang Schäuble alle Erfahrungen gesammelt. Eigentlich ist es nichts Neues für ihn, genannt zu werden, wenn ein Amt frei wird: EU-Kommissar, EU-Konventsmitglied, Berliner CDU-Spitzenkandidat. Auch jetzt, da es um die Nachfolge von Johannes Rau geht, ist das nicht anders. So gesehen müsste Wolfgang Schäuble ein Routinier sein. Einer, der weiß, wie er mit einer öffentlich diskutierten Vielleicht-Kandidatur umgehen muss. Einer, der wissen muss, dass das schief gehen kann.
Dennoch durchlebt er wieder alle Täler. Am Anfang hat er lächelnd die Lage kommentiert, erklärt, es sei eine Ehre, genannt zu werden. Dann hat er mit der Chance ...

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