Kandern für Kußmaul wichtige Station auf dem Weg zum Professor
BZ-INTERVIEW: Professor Friedrich Kluge schrieb eine Monographie über den berühmten Internisten, der drei Jahre in einem Haus am Blumenplatz praktizierte.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Vom Landarzt zum weltweit anerkannten Professor - diese bemerkenswerte Entwicklung kennzeichnet den Werdegang des Arztes Adolf Kußmaul, der vor 100 Jahren starb. Dass dabei die drei Kanderner Jahre eine zentrale Rolle spielen, weist die Kußmaul-Monographie des Freiburger Internisten Professor Friedrich Kluge (60) nach, die dieser Tage erschien.
BZ: Wie lange beschäftigen Sie sich schon mit Adolf Kußbmaul?Kluge: Schon seit über 20 Jahren. Begonnen hat alles, als ich in der Uni-Klinik Freiburg Arzt der Station für Magen- und Darmerkrankungen wurde, die nach Kußmaul benannt ...