Kanalbau mit Flüssigboden schont Nachbarn und Geldbeutel
Der Kanal in Herderns Hauptstraße wird erneuert – mit einer ganz eigenen Rezeptur für Flüssigboden.
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Der hat zwei Vorteile: Der kontaminierte Aushub muss nicht teuer entsorgt werden, sondern wird wieder verwendet. Und das Verfahren schont Häuser und Nerven der Nachbarn. Denn die Bauarbeiter brauchen kein vibrierendes Gerät zur Verdichtung. Auf dieser Baustelle wird nicht gerüttelt, sondern gerührt.
Das Betonmischfahrzeug rollt rückwärts an den Graben. Die große Trommel dreht sich und rührt eine graue Flüssigkeit raus. Zäh verteilt sie sich über dem Kanalrohr. "An dieser Masse hätte jedes Kind Spaß", meint Otto Neideck. Aber ...