Kampf um die Anerkennung
Nach 23 Jahren geht Eichendorffschule-Rektor Werner Beck nun in den Ruhestand
Christoph Spangenberg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RHEINFELDEN "Es war ein 23-jähriger Kampf um Anerkennung für die Schulart Förderschule und deren Schüler", blickt Werner Beck (61) auf seine Amtszeit zurück. Am kommenden Mittwoch geht der Schulleiter der Eichendorffschule in den Ruhestand und betritt damit zum letzten Mal als Rektor durch die großen Glastüren seines langjährigen Arbeitsplatzes. Den verlässt er in überwiegend guter Erinnerung.
Er habe 23 Jahre lang gekämpft gegen den Vorwurf, Schüler von Förderschulen seien dumm und würden von allgemeinen Schulen ausgegrenzt, sagt Beck. Er habe dagegen gekämpft, dass man den "Stempel der Dummenschule aufgedrückt" ...