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Kampf gegen den Japan-Knöterich

Um ein weiteres Ausbreiten der Pflanze zu verhindern, werden auch Herbizide eingesetzt / Wirkungsvollste Variante.  

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Der Japan-Knöterich macht vor nichts halt, auch nicht vor dem Mühlbach.   | Foto: gertrude siefke
Der Japan-Knöterich macht vor nichts halt, auch nicht vor dem Mühlbach. Foto: gertrude siefke

OFFENBURG. Der Japan-Knöterich ist selbst Naturfreunden ein Dorn im Auge. "Er macht vor nichts halt und ist überall zu finden", erklärte Wendelin Maurath vom Abwasserzweckverband (AZV). Um Neubildung und Ausbreitung der ausgesprochen dominanten Pflanze am Ufer des renaturierten Mühlkanals zu verhindern, wurden Herbizide eingesetzt. Das chemische Gift sei am wirkungsvollsten, so Maurath.

In einem mündlichen Bericht vor den Mitgliedern des Umweltausschusses des Gemeinderates berichtete zunächst der Geschäftsführer des AZV, Ralph-Edgar Mohn, vom naturnahen Ausbau des Mühlkanals nördlich der Firma Tesa bis zur Einmündung in die Kinzig. Gemeinsam mit dem ...

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