Kampf gegen das Gift

Die Fische verenden im Fluss Jagst, die Helfer versuchen das Ausmaß der Katastrophe zu begrenzen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tote Fische im Köcher  | Foto: dpa
Tote Fische im Köcher Foto: dpa

KÜNZELSAU (dpa). Es ist ein Wettlauf gegen fließendes Wasser und die Zeit: An der Jagst kämpfen Feuerwehr, Technisches Hilfswerk (THW) und zahlreiche Helfer gegen das mit Ammoniumnitrat verunreinigte Wasser. Allein im Kreis Schwäbisch Hall sind nach Angaben des Landratsamtes bereits mindestens acht Tonnen Fische in dem Neckarzufluss verendet. Fischereivereine sammeln die toten Tiere in Containern, um sie zu verbrennen. Naturschützer fordern, dass die Behörden Lehren aus der Umweltkatastrophe ziehen.

Im Hohenlohekreis, wo die Schadstoffwelle seit Mittwochvormittag angekommen ist, pumpt seit der Nacht zum Donnerstag eine Fachfirma bei Mulfingen reinen Sauerstoff in den Fluss, um den Giftabbau ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel