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Zwei Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl verschärft Kamala Harris ihre verbalen Attacken auf Donald Trump und lässt keinen Zweifel daran, dass sie im Ex-Präsidenten eine Gefahr für die Demokratie sieht. Bei einer CNN-Bürgerstunde im politisch umkämpften Bundesstaat Pennsylvania wurde die demokratische Präsidentschaftskandidatin gefragt: "Halten Sie Donald Trump für einen Faschisten?" Harris antwortete ohne Zögern: "Ja, das tue ich." Auslöser für die Frage waren Äußerungen von Trumps Ex-Stabschef John Kelly. Er sagte der New York Times, Trump falle "unter die allgemeine Definition eines Faschisten". Er verwies auf die Beschreibung von Faschismus als einer extrem rechten, autoritären und ultranationalistischen Ideologie, bei der es einen diktatorischen Anführer und eine Unterdrückung der Opposition gebe. Am 5. November wird in den USA eine neue Präsidentin oder ein neuer Präsident gewählt. Umfragen sagen ein enges Rennen voraus.
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