Kahlschlag an den Gleisen
Anwohner am Schutzacker entsetzt über radikalen Rückschnitt / Bahn führt Sicherheitsaspekte an
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

WEIL AM RHEIN. Nicht nur Orkan "Quinten" fegte am Montag über die Stadt hinweg: Im Schutzackerweg tobte ein Sturm der Entrüstung. Grund für den Zorn der Anwohner war der Vegetationstrupp der Deutschen Bahn, der das Gehölz neben den Gleisen zurückschnitt – und zwar erheblich kürzer als sonst. Teilweise wurden Büsche und Bäume radikal abrasiert.
An manchen Stellen ragen sie nur noch zentimeterweise aus dem Boden. "Das ist schon brutal", schimpft ...