Kaffee jetzt ganz in Vereinshand

Der "Verein zur Förderung der Kleinbauern-Cooperative in Dikome/Kamerun" trennt sich im Streit vom Röster und Vermarkter.  

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SCHOPFHEIM. "Glory". Auf Deutsch: Glorreich. Dieser Zusatz prangt neu auf dem Kamerun-Kaffee "Halleluja". Tatsächlich ist der "Verein zur Förderung der Kleinbauern-Cooperative in Dikome" überzeugt, dass der Direkthandel mit den braunen Bohnen eine rosige Zukunft hat - wenngleich er den Kaffee ab sofort selbst vermarkten muss. Grund: Die Zusammenarbeit mit dem Röster und Weiterverkäufer wurde aufgekündigt.

Anfang dieses Monats wurden die geschäftlichen Beziehungen beendet. "Das ist uns sehr schwer gefallen", sagte gestern Klaus Fleck, zweiter Vorsitzender des Vereins, der zusammen mit Kassierer Gerd Arzet über diesen Entscheid ...

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