Kaffee jetzt ganz in Vereinshand
Der "Verein zur Förderung der Kleinbauern-Cooperative in Dikome/Kamerun" trennt sich im Streit vom Röster und Vermarkter.
André Hönig & Wolfgang Roth
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHOPFHEIM. "Glory". Auf Deutsch: Glorreich. Dieser Zusatz prangt neu auf dem Kamerun-Kaffee "Halleluja". Tatsächlich ist der "Verein zur Förderung der Kleinbauern-Cooperative in Dikome" überzeugt, dass der Direkthandel mit den braunen Bohnen eine rosige Zukunft hat - wenngleich er den Kaffee ab sofort selbst vermarkten muss. Grund: Die Zusammenarbeit mit dem Röster und Weiterverkäufer wurde aufgekündigt.
Anfang dieses Monats wurden die geschäftlichen Beziehungen beendet. "Das ist uns sehr schwer gefallen", sagte gestern Klaus Fleck, zweiter Vorsitzender des Vereins, der zusammen mit Kassierer Gerd Arzet über diesen Entscheid ...