(K)ein Entrinnen aus der Kausalität
Der Religionswissenschaftler Bernhard Uhde sprach über Hinduismus und Buddhismus / Dritter Abend am kommenden Montag.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WALDKIRCH. Seiten vielen Jahren beginnen die Veranstaltungen des Ökumenischen Bildungswerks im Januar mit Vorträgen des Freiburger Religionswissenschaftlers Bernhard Uhde. Dieses Jahr ging es erstmals nicht um die drei abrahamitischen Religionen Judentum, Christentum und Islam, sondern um Hinduismus und Buddhismus. Jeweils über 100 Personen besuchten die ersten zwei Veranstaltungen, die dritte findet am kommenden Montag statt.
Uhde stellte gleich klar: D e n Hinduismus gebe es nicht, denn der Hinduismus sei extrem vielfältig. Der Begriff sei ursprünglich keine Religionsbezeichnung, sondern geographisch zu verstehen, nämlich als "das in Indien Vorkommende". Heute werde der Begriff Hinduismus als Bezeichnung für eine Vielzahl von Religionen verstanden, deren Spektrum von monotheistisch über eine Vielzahl von Göttern bis zur Abwesenheit von Göttern reiche. ...