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Sepalot täuscht

JUZ-CD-REZENSION: "Fraud" im Plattenladen

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Jeder, der musikalischen Experimenten ansatzweise tolerant gegenübersteht, der springe jetzt auf und besorge sich sofort diese CD. Der Blumentopf-DJ wandelt mit seinem eigenem Label "Eskapaden" mal wieder auf Solopfaden - und wagt sich damit einmal mehr in bisher unbetretene Gebiete. Gleich mit dem sagen wir – gewöhnungsbedürftigen – ersten Song "Sin City" lässt Sepalot einen kleinen Hockerschocker los, dafür sprudeln die neun folgenden umso mehr vor Kreativität. Man halte sich vor Augen, dass es sich hierbei ausschließlich um ursprüngliche AC/DC-Stücke handelt, an denen er mittels elektronischer Finessen, Veränderung der Rythmen und interessanten stimmlichen Einsätzen gebastelt hat. So mutieren ehemals einfach gestrickte Werke zu absolut entspannten und vielseitigen Songs, die durchaus club- und hometauglich sind. Und hat man erst den Hidden Track entdeckt, wird man sich von einem Vorhaben nicht mehr abbringen lassen: Meister Sepalot die Füße küssen, so oft es geht.

Ressort: Zisch

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