"Masterminds im Auge der Macht"

JUNGE KRITIKER 1: In Serenity ist etwas faul

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"Serenity – Die Stadt mit der höchsten Lebensqualität: Keine Kriminalität, Arbeit für alle, die perfekte Idylle." Das ist einer der Lieblingssätze von Elis Vater. Eli ist eines der elf Osiris-Kinder, doch was ein Osiris-Kind ist, werde ich nicht verraten. Alles beginnt, als Elis bester Freund Randy aus Serenity zu Verwandten nach Colorado ziehen muss. Doch als Eli und seine Freunde einen Abschiedsbrief von Randy finden, wird klar, dass in Serenity irgendetwas faul ist. Als die Jungen wenig später versuchen zu fliehen, merken sie, dass sie von einer unsichtbaren Barriere aufgehalten werden. Ich fand das Buch sehr gut, da es ein offenes Ende hat. Es ist spannend und man weiß bis zum Ende nicht, ob Eli und seinen Freund die Flucht gelingen wird. "Im Auge der Macht" ist der erste Teil einer Triologie.

Gordon Korman: Masterminds im Auge der Macht. Roman. Aus dem Amerikanischen von Sandra Knuffinke und Jessika Komina-Scholz. Gulliver Verlag, Weinheim 2016. 263 Seiten, 12,95 Euro. Ab 12
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