Junge Eltern konsumieren lieber Dienstleistung
Das Familienzentrum findet immer weniger Freiwillige, die sich engagieren wollen für andere / Das Projekt Paten-Großeltern findet noch kein Echo.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. In der Elsa-Brändström-Straße 18 ist Kinderlachen zu Hause und Kommunikation liegt in der Luft. Das Familienzentrum ist nicht auf eine "Woche der Familie" angewiesen, die darauf aufmerksam macht, dass Eltern mit Kindern Partner im Alltag brauchen. Der Treffpunkt ist seit Jahren eine feste Adresse für Eltern und Kinder. Mütter und Väter finden in der Einrichtung, die als Verein mit 241 Mitgliedern geführt wird, praktische Hilfe und Strukturen , um sich selbst zu organisieren. Die Bürgerstiftung Rheinfelden hat die Arbeit und soziale Idee deshalb mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet.
Dennoch zeichnet sich ab, dass eine neue Generation von Mütter und Väter andere Bedürfnisse und Erwartungen als noch vor 14 Jahren in der Gründerzeit des Mütterzentrums ...