Jugendarbeit kommt in Bewegung
Im Februar startet ein festes Nachtsportprojekt / Jugendhilfeplanung befragt Experten und Schüler für fundierte Grundlagen
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Welche Angebote brauchen Jugendliche zur Freizeitgestaltung? Auf jeden Fall mehr als nur Treffpunkte, weiß Sozialamtsleiterin Cornelia Rösner bereits. Wie die Jugendarbeit künftig aussieht, beschäftigt die Stadt intensiv, denn fundierte Antworten müssen erst erarbeitet werden. Die schlichte Bezeichnung "Jugend" nämlich zeigt ganz unterschiedliche Facetten. Doch aussagekräftige Sozialdaten fehlen, sie werden in den nächsten Monaten erst durch Befragungen, Interviews und Erhebungen Grundlagen für den Maßnahmenkatalog geschaffen.
Dabei beginnt die Steuerungsgruppe mit Rüdiger Spiegelberg von der Fachhochschule Freiburg als Berater und Kreisjugendhilfeplaner Norbert Kreienkamp, Amtsleiterin Cornelia Rösner und Jugendreferentin Simon Hohler als Team bei "null". Seit Jahren ruhte ...