Jugendarbeit ist planvoll

Ida Sander bezieht die jungen Leute zunehmend verantwortlich ein / Eltern suchen Kontakt.  

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TITISEE-NEUSTADT. Die offene Jugendarbeit hat eine Zukunft, sind sich die Verantwortlichen des Träger- und Fördervereins Jugend (Jugendverein) sicher. Die Bildung eines neuen Vorstandes während der Hauptversammlung (die BZ berichtete), die lange unsicher zu sein schien, und nicht zuletzt der Bericht der Jugendpflegerin sind die Gründe für die Hoffnung: Ida Sander stellte den Mitgliedern die Bilanz ihrer Arbeit vor und präsentierte einige geplante Projekte.

Das "Bild einer sehr vielschichtigen und vernetzten Arbeit" habe sie aufgezeigt, freute sich der ehemalige Vorsitzende Uwe Rohde. Und seine damalige Stellvertreterin Marion Becker-Schwier bescheinigte ihrer Arbeit, "kein Zufallsprodukt", sondern Ergebnis eines "planvollen Vorgehens" zu sein.
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