Jugendarbeit braucht mehr Raum
Das Kinder- und Jugendhaus in St. Georgen stößt an seine Grenzen und hofft auf einen Anbau, um das Platzproblem zu lösen.
ST. GEORGEN. Seit 1982 besteht in St. Georgen ein Kinder- und Jugendhaus. Vier pädagogische Mitarbeiter sorgen im Stadtteil und seit 1999 auch im Quartier Vauban an fünf Tagen in der Woche für ein vielseitiges Programm. Problematisch ist jedoch die Raumsituation. Neben einer großen Halle steht für die Gruppenarbeit nur ein abgeschlossener Raum zur Verfügung. Um drei EDV-Plätze, wenn auch auf engstem Raum, für die Medienarbeit einzurichten, wurde ein Durchgang zugemauert.
"Wir brauchen abgegrenzte Räume für die Arbeit in Gruppen", sagt Thomas Schatten, Vorsitzender des Trägervereins. Vor zwei Jahren bereits hat der Trägerverein bei der Stadt die Bitte vorgetragen, einen Anbau zu finanzieren, um wenigstens einen Raum ...