Jugend hat ihre "Räume"
Kinder- und Jugendreferent Behr sieht zehn Jahre offene Jugendarbeit in der Kreisstadt als Erfolg.
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WALDSHUT-TIENGEN (hjh). "Ich habe den Eindruck, dass die Interessen von Jugendlichen ernster genommen werden." Die Bilanz von zehn Jahren Kinder- und Jugendreferat in der Stadt fällt positiv aus bei Karl-Heinz Behr. Der Diplom-Pädagoge und Sozialarbeiter begann im Oktober 1995 damit, für nicht organisierte Jugendliche in der Stadt im doppelten Wortsinn "Räume" zu schaffen.
Nach zehn Jahren offener Jugendarbeit zählen einige Hundert Jugendliche in der Stadt zur "Kundschaft" des Jugendreferates. Es liegt in der Natur der Sache – ein Kommen und Gehen –, ...