"Jüngere fühlen sich als Rheinfelder"
BZ-INTERVIEW mit Adem Dursum über den Erfolg der Tag der offenen Tür in der Alperenler-Moschee, das Volksfest und Integration.
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RHEINFELDEN. Kermes ist ein bisschen wie Kirmes, nur dass der türkisch-islamische Verein dabei und beim integrierten Tag der offenen Tür der Alperenler-Moschee eben türkische Kultur, Religion, Bräuche und Küche vorstellt. BZ-Redakteur Peter Gerigk sprach mit Vorsitzendem Adem Dursun von der türkisch-islamischen Union über ihre dritte Kermes von Freitag bis Sonntag, bei der zwei große Festzelte und eine Hüpfburg aufgestellt werden und Volley- und Fußball gespielt wird, und über das Selbstverständnis der Muslime in der Stadt.
BZ: Herr Dursun, was für ein Fest ist die Kermes?Adem Dursun: Das ist ein Familientreffpunkt, ein Volksfest. Wir machen das einmal im Jahr ganz groß. Das Fest hat sich schon zum Treffpunkt für Menschen aus der Region entwickelt, sie kommen zum Beispiel aus Bad Säckingen, Schopfheim und Weil am Rhein.
BZ: Wie oft ...