Jubelhölle oder Fußballhimmel - ein Pro und Kontra zum Public Viewing
Public Viewing mit 13.000 Menschen: Die einen freuen sich schon seit Wochen, die anderen kriegen die Krise. Die fudder-Autoren Tamara Keller und Marius Notter vertreten die beiden Parteien:
Mo, 16. Jun 2014, 14:11 Uhr
Stadtgespräch
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Fünf Gründe warum ich mich auf das Public Viewing heute Abend freue:
1. Wie ein zweites Fasnacht:
Zu Public Viewing muss man nicht lange im Kleiderschrank suchen: Entweder das Deutschlandtrikot, oder man bindet sich einfach die passende Flagge um und voilá: Das perfekte Outfit steht. Wer keins von beidem besitzt, malt sich einfach ein paar Deutschlandflaggen auf die Backen oder lackiert nach Vorlieben die Fingernägel.
Alternativ kann man sicher spontan im Ein-Euro-Laden die ...