Journalismus muss seine Wächter-Rolle ausfüllen – so wie im Fall Strache
Viele fragen derzeit nach den Hintermännern des Videos im Fall Strache. Dabei vergessen manche: Das Verhalten des FPÖ-Vizekanzlers ist unter keinen Umständen zu rechtfertigen.
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Ein Spitzenpolitiker verrät die Interessen seines Landes bei einem konspirativen Treffen, weil er klar zum eigenen Vorteil handelt. Das ist, abstrakt, in einem Satz zusammengefasst, die Substanz des Skandals um den zurückgetretenen österreichischen FPÖ-Vizekanzler Heinz-Christian Strache. ...