Johnson droht mit hartem Bruch
Nach dem Brexit hängt EU-Verhandlungsführer Barnier die Messlatte für ein Handelsabkommen mit Großbritannien hoch.
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BRÜSSEL. Vor den Gesprächen über die Beziehungen zwischen der EU und Großbritannien scheint die Kluft zwischen beiden Seiten größer zu werden. Der britische Premier Boris Johnson drohte am Montag mit einem harten Bruch nach der Brexit-Übergangsphase Ende dieses Jahres. Auch EU-Chefunterhändler Michel Barnier schloss ein solches Szenario nicht aus. Doch sagte er auch, ein ehrgeiziges Freihandelsabkommen beider Seiten sei in der kurzen Frist sehr wohl möglich.
Sie lade zum "continental breakfast", kontinentalen Frühstück, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag augenzwinkernd zu ihren britischen Mitarbeitern bei einem Frühstücksempfang. 1000 der 32 000 Kommissionsbeamten haben einen ...