Jodtabletten werden neu verteilt

Sie sollen bei einem Atomkraftwerksunfall vor radioaktivem Jod schützen / Ausgabe direkt an die betroffene Bevölkerung.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FREIBURG. Störfälle gibt es am laufenden Band, aber abschalten lässt sich das Atomkraftwerk Fessenheim derzeit nicht. Die Franzosen kümmern sich nicht um die Proteste der Kommunen am Oberrhein, und die deutsche Regierung sagt, sie könne, weil nicht zuständig, nichts machen. Dafür gibt es jetzt frische Jodtabletten. Die sollen helfen, wenn wirklich was passiert in Fessenheim.

Jodtabletten können kein Schutzschild vor atomarer Strahlung sein, sie können aber das Krebsrisiko im Fall eines Reaktorunfalls mindern. Nimmt man reichlich Jod über Tabletten zu sich, dann wird dies in der Schilddrüse gespeichert - und bei einem radioaktiven Unfall wird so verhindert, dass radioaktives Jod zusätzlich aufgenommen wird. Jodblockade der Schilddrüse, ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel